Shownotes
EXPERTENGESPRÄCH | Employee Stock Option Plans - kurz ESOP - sind gerade in jungen Unternehmen eine gern genutzte Möglichkeit, die Mitarbeiter zu incentivieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. Im Podcast sprechen Joel Kaczmarek und Peter Möllmann von SMP über diese Form der Mitarbeiterbeteiligung.
Du erfährst...
...welche Anforderungen an die Vergabe von Unternehmensanteilen in der Regel geknüpft sind
...wie sich die verschiedenen Arten von Mitarbeiterbeteiligungen unterscheiden
...welche Art der Mitarbeiterbeteiligung die attraktivste ist
➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Rechtsthemen: Joel trifft sich dazu regelmäßig mit wechselnden Top-Anwält:innen, Steuerberater:innen und Rechtsexpert:innen, welche dir praxisnah und leicht verständlich die wichtigsten Rechtsthemen erklären. Als Unternehmer:in und Gründer:in kannst du diese dadurch sofort verstehen und anwenden.
__________________________
||||| PERSONEN |||||
👤 Joel Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt
👤 Peter Möllmann,
__________________________
||||| SPONSOREN |||||
🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren
__________________________
||||| KAPITEL |||||
(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema
(00:02:25) Welche Arten von Mitarbeiterbeteiligungen gibt es?
(00:07:07) Die Besonderheiten von virtuellen Anteilen
(00:10:59) Gelten virtuelle Optionen auch im Falle eines IPOs?
(00:12:55) Wo und wie werden Mitarbeiterbeteiligungen festgelegt?
(00:15:03) Wie funktionieren Vestings?
(00:20:55) Was ist ein Ausübungspreis?
(00:22:57) Single Trigger Acceleration vs. Double Trigger Acceleration
(00:27:32) Anteilsklassen, Stimmrechte und Verwässerung
(00:29:16) Warum werden Anteile in Gesellschaften gebündelt?
__________________________
||||| WIR |||||
💛 [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns
👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.
Neuer Kommentar