Shownotes
C-LEVEL INTERVIEW | Der Verkehr in Städten wird immer voller und es gibt nur eine Ausweichmöglichkeit – die Luft. Bis jetzt noch futuristische Fantasien könnten in den kommenden Jahren schon Realität werden. Welche Anwendungsgebiete und Potenziale Urban Air Mobility hat, verrät uns Andrea Linder, Marketing, Partnership, and Event Executive. Sie ist gerade im Endspurt ihrer Doktorarbeit, die genau dieses Thema behandelt.
Du erfährst...
...warum Urban Air Mobility die Zukunft ist
...was fĂĽr die Umsetzung noch fehlt
...wieviel das kosten wird
...welche Infrastruktur benötigt wird
...wie nachhaltig Urban Air Mobility ist
...warum Bayern zu den Vorreitern zählt
...wann die ersten Air Mobility Vehicle starten
...welche Städte am offensten dafür sind
➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Mobility: Joel und sein regelmäßiger Gast Anja Hendel, Geschäftsführerin bei Diconium, nehmen dich mit an Bord von Connected Cars, sprechen über autonomes Fahren, die Sharing Economy, Elektrofahrzeuge und vieles mehr. Mit auf der Rückbank in jeder Folge: erfahrene Unternehmer:innen und Expert:innen.
__________________________
||||| PERSONEN |||||
👤 Anja Hendel, Geschäftsführerin Diconium
👤 Andrea Linder,
__________________________
||||| SPONSOREN |||||
🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren
__________________________
||||| KAPITEL |||||
(00:00:00) Vorstellung und EinfĂĽhrung ins Thema
(00:02:30) Warum Urban Air Mobility die Zukunft ist
(00:07:48) Preispunkt Urban Air Mobility
(00:11:18) Infrastruktur – Vertiports
(00:14:19) Bayern als Vorreiter in Urban Air Mobility
(00:21:21) Akzeptanz der Nutzer: sind wir schon bereit dafĂĽr?
(00:24:38) Priorität Nachhaltigkeit
(00:27:06) Ein Blick in die Zukunft
__________________________
||||| WIR |||||
đź’› [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von unsÂ
👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.
Neuer Kommentar