Shownotes
C-LEVEL INTERVIEW | Taxi, E-Roller, E-Scooter, Car-Sharing, Bus und Bahn...es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um in Städten von A nach B zu kommen. Dr. Michael Lichtenegger vom Wiener Startup Upstream Mobility hat es sich zur Aufgabe gemacht, die verschiedenen Mobilitätslösungen auf eine Plattform zu bringen, um die Vielfalt für die Nutzer zu vergrößern und eine Alternative zum Privatauto zu schaffen. Zusammen mit Anja Hendel – Geschäftsführerin von diconium – spricht er über Mobility as a service (MaaS) aus Sicht von Städten und Kommunen.
Du erfährst...
...was Upstream Mobility ist
...wie Upstream Mobility die Menschen vom Zwang befreien will, ein eigenes Auto besitzen zu müssen
...wie die App von den Usern genutzt wird
...welche Chancen und Grenzen es gibt
...warum globale Anbieter wie Uber nicht nur Vorteile haben
...warum Partnerschaften in der Mobilität wichtig sind
...welche vielseitigen logistischen Potentiale in der Digitalisierung der Mobilität schlummern
...welche Erkenntnisse Mobility as a service für die Zukunft liefern kann
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Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Mobility: Joel und sein regelmäßiger Gast Anja Hendel, Geschäftsführerin bei Diconium, nehmen dich mit an Bord von Connected Cars, sprechen über autonomes Fahren, die Sharing Economy, Elektrofahrzeuge und vieles mehr. Mit auf der Rückbank in jeder Folge: erfahrene Unternehmer:innen und Expert:innen.
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||||| PERSONEN |||||
👤 Anja Hendel, Geschäftsführerin Diconium
👤 Michael Lichtenegger,
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||||| SPONSOREN |||||
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||||| KAPITEL |||||
(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema
(00:01:47) Was ist das Ziel von Upstream Mobility?
(00:06:10) Wie kann man die Menschen dazu bringen, ihr Mobilitätsverhalten zu ändern?
(00:12:22) Wie arbeiten Städte und Upstream Mobility zusammen?
(00:15:33) Welche Vorteile gibt es für die einzelnen Mobilitäts-Anbieter?
(00:19:23) Welche Erkenntnisse für die Zukunft kann Mobility as a service liefern?
(00:25:42) Wie kann durch MaaS Flächenaufteilung in der Stadt besser gestaltet werden?
(00:29:04) Wie könnte Mobility as a service in fünf Jahren aussehen?
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||||| WIR |||||
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